Die Idee, auf dem neu geschaffenen Dorfplatz einen festen Maibaum zu installieren, wurde erweitert und die Planungen für einen Ständebaum wurden angegangen.
Vom Mai 2002 bis zum Aushub des Fundamentes im Februar 2003 verging viel Zeit mit Planung, Kalkulation und Organisation.
So wurde der Ständebaum komplett in Eigenregie durch die freiwillige Feuerwehr (Hubert Busch, Reinhold Busch, Stefan Does, Dirk Schotten) vom und das Bundestambourcorps ( Norbert Zell, Peter Bayer, Michael Jussenhoven, Udo Stamm) finanziert.
29 Schilder zieren den Ständebaum:
– 24 Zunftschilder, die durch die jeweiligen Vertreter der entsprechenden Zünfte finanziert wurden.
– 5 allgemeine Schilder: Das Stürzelberger Wappen, das vor Jahren von Jakob Justenhoven kreiert wurde. Das Wappen der Bruderschaft als größter Verein im Ort. Auf einem Schild soll der hl. Aloysius verewigt sein.
Auf der fast 20 Meter hohen Spitze des Mastes ist neben dem Wetterhahn, zur Adventszeit ein beleuchteter Weihnachtsstern zu sehen und im Mai ziert natürlich ein Maikranz den Ständebaum.
Artikel/Bericht
Im September 2003 wurde der Ständebaum an die Bewohner Stürzelbergs übergeben.
2016 wurde der Ständebaum generalüberholt. Dabei hat das Wahrzeichen des Rheinorts einen Komplettanstrich erfahren.
Pressebericht Bundes-Tambourcorps 1887 Stürzelberg vom 18.10.2016